Religion
Religionsfreiheit und Toleranz kennzeichnen wichtige Wegstrecken in der Geschichte der Mark.
Mit dem „Potsdamer Edikt“ von 1685 fing es an, nachdem Brandenburg eines der Schlachtfelder des 30-jährigen Krieges gewesen war und ganz Europa unter den Folgen litt.
Die religiös Verfolgten aller Herren Länder Europas fanden ab dieser Zeit hier eine neue Heimat. Und mit ihnen kamen Fertigkeiten, Kenntnisse und Lebensart – internationale Impulse eben. Die brauchte man in Brandenburg. Und sie sind auch heute willkommen.